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Wie Padre Pio einen Bombenangriff verhinderte

1. Juni 2024 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
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Am Himmel über San Giovanni Rotondo erschien ein Mönch, der die Flugzeuge stoppte, berichtet Augenzeuge General Rosini, von einem außergewöhnlichen Ereignis.


Rom (kath.net / pk) Es war mitten im Zweiten Weltkrieg, im Herbst 1943. Viele Gebiete in Apulien wurden von den Alliierten bombardiert – allein San Giovanni de Rotondo, der Heimatort von Padre Pio, blieb verschont. Dies war keineswegs ein Zufall, geht aus einem Bericht auf der offiziellen Website von Padre Pio hervor.

Die alliierten Truppen waren in Bari stationiert und hätten von dort aus das Gargano-Gebiet in der Nähe von San Giovanni Rotondo bombardiert. Pater Damaso de Sant'Elia, der Obere des Klosters in Pianisi, berichtete, das Militär habe nach dem 8. September 1943 wiederholt Angriffe auf die gesamte Provinz unternommen.

Als die Soldaten San Giovanni Rotondo bombardieren wollten, sei etwas Unglaubliches passiert: Am Himmel erschien ihnen ein Mönch, der ihnen verbot, dort Bomben abzuwerfen. Ein direkter Zeuge dieses Ereignisses war der General der italienischen Luftwaffe, Bernardo Rosini, der zum „Air Unit Command“ gehörte, das in Bari an der Seite der Alliierten stand.


Er übernahm das Kommando über eine Bomberstaffel, das San Giovanni Rotondo bombardieren sollte, da dort ein Depot mit deutschem Kriegsmaterial gemeldet worden war. Er kehrte schockiert zurück. Er berichtete, er und seine Piloten hätten, sobald sie sich dem Ziel näherte, am Himmel einen Mönch mit erhobenen Händen gesehen. „Die Bomben fielen von selbst in die Wälder, und die Flugzeuge drehten ab, ohne dass die Piloten eingriffen“, heißt es in dem Bericht.

Rosini kam zu Ohren, dass in San Giovanni Rotondo ein Mönch lebte, der die Wundmale Christi trug, die sogenannten Stigmata: P. Pio. Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte der General zusammen mit einigen Piloten das Kloster, in dem Pater Pio lebte. Als er ihn sah, erkannte er, dass Padre Pio es gewesen war, der die Flugzeuge weggelenkt hatte. Der Heilige ging auf Rosini zu und berührte ihn an der Schulter und sagte: „Du bist also derjenige, der uns alle beseitigen wollte!“

Der General, der vor dem Priester kniete, hörte die Worte in englischer Sprache, obwohl Padre Pio wie üblich den italienischen Dialekt des Benevento sprach. Aufgrund dieser erstaunlichen Erlebnisse schloss Rosini, der Protestant war, Freundschaft mit Pater Pio und konvertierte zum Katholizismus.

Die außergewöhnlichen Ereignisse dürften die Piloten tief berührt haben, berichtet P. Agostino aus San Marco in Lamis in seinem Tagebuch. Er vermerkte im April 1947, dass vor allem an Sonntagen und Feiertagen vermehrt britische und amerikanische Soldaten zu den Messfeiern in San Giovanni Rotondo kämen. Sie hätten andächtig an der Messe mit Padre Pio teilgenommen, die „eineinhalb Stunden dauerte, und fast alle empfingen die Kommunion“. Am Ende der Messe grüßten sie ihn, küssten seine Hand und baten um das Gebet.


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Lesermeinungen

 lesa 3. Juni 2024 

Gott und die Heiligen sind wirklich u. wollen retten!

@kleingläubiger: Ja, ein sehr aufbauender Kanal, der das Geschenk, das der Hl. P. Pio für unsere Zeit bedeutet, nahe bringt mit seiner Botschaft - mit der Aktualisierung des Evangeliums.

Möchte der Hl. P. Pio auch jenen Flugzeugen entgegentreten, die unterwegs sind, um das Wetter zu manipulieren und große Zerstörung anzurichten!


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 kleingläubiger 2. Juni 2024 
 

Seit ich auf YouTube den „Kanal Pater Pio“ entdeckt habe (oder hat Pater Pio damit mich entdeckt?) bin auch ich ein Verehrer dieses großen Heiligen. Ich glaube fest an die mächtige Fürsprache der Heiligen und durfte selbst schon einige unerklärliche Ereignisse darauf zurück führen. Bitten wir also eifrig Pater Pio (oder andere Heilige) um ihren himmlischen Beistand!


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 723Mac 2. Juni 2024 
 

@pfaelzer76857

Orte einer lebendigen Volksfrömmigkeit wie Medjugorje Altötting , Birkenstein oder Herzogspital (allein in München gibt es 6 MArienwallfahrtsorte) sind auch Orte eines lebendigen Glaubens, der Hoffnung und einer vertieften Wahrnehmung der Sakramente.

Papst Franziskus ernannte die Gottesmutter auch zu Mater Spei- Mutter der Hoffnung, die wir in dem Herren begegnen - er ist Licht der Welt aber auch Hoffnung der Welt, die Gläubigen insbesondere in dem Sakrament der Beichte erfahren

Ich bewundere Schwester Emmanuel die Ihr Leben dem Herren der Gottesmutter und den Pilgern in Medjugorje tagtäglich widmet. Ihr Einsatz ist auch sehr wahrhaftig.

- auch in MÜnchen im Herzogspital nehmen Servitinnen Gebetsanliegen des Kirchenvolkes entgegen und tragen dem Herren und der schmerzhaften Gottesmutter vor. Dank ihnen steht die schmerzhafte Gottesmutter am Kreuz nicht mehr allein


2
 
 SalvatoreMio 2. Juni 2024 
 

Medjugorje blieb verschont

@Pfaelzer76857: herzlichen Dank, dass Sie diese wunderbare Tatsache beschrieben haben.


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 pfaelzer76857 2. Juni 2024 
 

@723Mac

Ein schönes Zeugnis! Mit Medjugorje hat es sich ähnlich verhalten. Es gibt ein Buch mit dem Titel: Medjugorje - der Krieg Tag für Tag, von Schwester Emmanuel Maillard. Dort war es wohl auch so, dass abgeworfene Bomben nicht explodierten bzw. keinen Schaden anrichteten. Wir waren im Juli 1995 mit 250 Jugendlichen aus Deutschland und Österreich zum ersten Mal in Medjugorje. Während die Serben in Srebrenica den Völkermord begingen und auch in anderen Landesteilen Menschen ihr Leben lassen mussten, waren wir am Ort der Friedenskönigin. Ich habe damals ein Foto gemacht, die Statue der Gospa auf dem Platz vor der Kirche und dahinter ein UNO-Fahrzeug. Bedeutungsträchtig.


3
 
 723Mac 1. Juni 2024 
 

vergleichbares Ereignis gab es im 2. WK auch in München

(vgl. dazu z.B. Festschrift der Münchner Barmherzigen Schwestern )
die Anbetung des Allerheiligsten und wundertätige Figur (imago miraculosa) der schmwerzhaften Gottesmutter von Münchner Herzogspitalkirche wurde im 2. WK in die Kapelle der Maria Theresia Klinik am Bavaria Ring verlegt.
Die Herzogspitalkirche ist zerbommbt und bis auf ein Turm vollständig ausgebrannt (es blieb nur ein Turm sonst Schutt+Asche)

Die Maria-Theresia-Klinik ist das einzige Gebäude im Eigentum der barmherzigen Schwestern in München, das im 2. WK trotz Bombenangriffe auf München nicht beschädigt wurde- gesamtes Personal und alle Patienten wurden , so heutige Einschätzung im Glauben, dank Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in Anwesenheit der Figur der schmerzhaften Gottsemutter vom Münchner Herzogspital gerettet.


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 Adamo 1. Juni 2024 
 

@ottokar, das wäre wünschenswert,

wenn der Heilige Erzengel Michael alle auf die Ukraine abgefeuerten Geschosse auf die russischen Stellungen umlenken würde.

Auf dem Gargano hat er ja auch einen Pfeil umgelenkt, der auf einen Ochsen abgeschossen wurde.


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 SalvatoreMio 1. Juni 2024 
 

Wunder gibt es immer wieder!

Ich kann nicht anders, als das wunderbare Ereignis glauben. Erstaunlich auch das pfingstliche Wunder: Pater Pio spricht im heimischen Dialekt und der einst feindliche General hört ihn auf englisch.


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 ottokar 1. Juni 2024 
 

Bitten wir Gott, dass er auch in der Ukraine ein solches Wunder geschehen lässt.

So träume ich: Warum könnte nicht am Himmel der Erzengel Michael mit seinem Flammenschwert erscheinen und die Kämpfer beider Seiten zurück weisen.Ein solches Wunder könnte die Welt erschüttern, gerade in unserer unchristlichen Zeit.Oder der Hlg.Pater Piu: was er zu Lebzeiten für San Giovanni Rotundo tun konnte , das wird er als Heiliger vom Himmel aus auch für die Ukraine tun können.Ich träume weiter...


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