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Argentinien: Hunderttausende Gläubige bei Rosenkranz-Marienfest

vor 18 Stunden in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Große Pilgerfeiern in Hafenstadt San Nicolas anlässlich des Jahrestags von Marienerscheinungen.


Buenos Aires (kath.net/ KAP)
Mehrere Hunderttausend Gläubige haben Medienangaben zufolge am Dienstag den Feierlichkeiten der "Jungfrau vom Rosenkranz" in der argentinischen Stadt San Nicolas de los Arroyos beigewohnt. Das spanischsprachige Portal Aciprensa bezifferte die Gesamtzahl sogar auf 1,2 Millionen Personen, die zu den auf den gesamten Tag verteilten elf Gottesdiensten, der Gebetsvigil und der Prozession mit Blütenblätter-Regen gekommen seien. Die Feierlichkeiten wurden geleitet von Ortsbischof Hugo Santiago.
Die Marienfeier in der rund 230 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires gelegene Hafenstadt markiert den Jahrestag der Visionen der Argentinierin Gladys Quiroga de Motta, die laut ihren Angaben ab dem 25. September 1983 die heilige Maria mit dem Jesuskind sah. Nach einem leuchtenden Rosenkranz und mehreren Erscheinungen wandte sie sich Gladys an den örtlichen Priester. Die Jungfrau habe sie zur Verbreitung von Botschaften der Umkehr, des Gebets und der Sakramente aufgefordert, hieß es. Eine beschädigte Marienstatue wurde auf den Wunsch der Jungfrau wieder in der Kathedrale aufgestellt und ein Heiligtum errichtet, das bald zu einem der wichtigsten Wallfahrtsziele Argentiniens wurde.
Die auf die Visionen zurückgehende Marienstatue wurde 2009 vom damaligen Bischof Hector Cardelli gekrönt, unter dem die Erscheinungen 2016 als übernatürlich anerkannt wurden. Sein derzeit amtierender Nachfolger Santiago entschied, die mit den weiter fortdauernden Visionen verbundenen Botschaften der Jungfrau Maria nicht mehr zu veröffentlichen, mit dem Ziel, "dass das marianische Ereignis von San Nicolas weiterhin glaubwürdig bleibt", erklärte er in einer Pressekonferenz anlässlich des Jahrestages. Die Botschaften würden jedoch von der Diözese gesammelt, damit die Kirche sie in Zukunft analysieren könne.


Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


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Lesermeinungen

 lesa vor 3 Stunden 

Sie ist da, wie wir wissen ...

@Paddel: Ja, 2023! Danke!
Was Sie sagen wollen, hat Eb. Lefebre so ausgedrückt: "Die allerseligste Jungfrau Maria ist, wir wissen es, bei uns... Unsere Verehrung zur Allerseligsten Jungfrau Maria muss tief und vollkommen sein, sie darf aber niemals von irgendeiner privaten Botschaft abhängen."
Erscheinungen haben allerdings viel zur Vertiefung des Glaubens beigetragen, dass sie unsere Mutter ist, dass sie da ist und dass wir sie anrufen sollen. Es muss aber innerhalb der gesunden Lehre der Kirche geschehen.


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 Paddel vor 6 Stunden 

@lesa

Interessant, das mit dem Blitzschlag wusste ich nicht. Sicher meinten Sie 2023 nicht 2024...

Rosenkranz, Umkehr, Buße, Sakramente, das ist sonnenklar. Sicher erscheint die Heilige Jungfrau auch, um uns zu trösten, zu ermutigen und um uns wieder auf den rechten Weg zu führen.
Welche Erscheinungen göttlichen Ursprungs sind oder nicht, ist auch nicht unbedingt essentiell wichtig. Denn ich bin überzeugt, dass an jedem Ort, an dem die heilige Jungfrau verehrt und um Fürsprache angefleht wird ein "Erscheinungsort" ist. Meine, dass SIE gegenwärtig ist, ob man SIE nun visuell sieht oder nicht.


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 lesa vor 14 Stunden 

Ihr werdet Kraft empfangen. (San Nicolas)

@gebsy@Paddel: Zustimmung. Es besteht die Gefahr, statt auf das von Gott Geoffenbarte sich auf "außergewöhnliche Phänomenen" zu konzentrieren. Aber die prophetischen Aufrufe des Himmels sollten nicht missachtet werden. zu missachten.
Wenn hier Hunderttausende motiviert werden, den Rosenkranz zu beten, ist das nicht belanglos.
Die Botschaften von San Nicolas beinhalten viele Hinweise auf die Hl. Schrift, auf die Kirche als Wohnstatt Gottes, auf das Priestertum, auf die große Dringlichkeit der Umkehr. Zu denken geben kann uns das Ereignis vor nicht einmal einem Jahr an diesem Ort: Der Blitzschlag zerstörte am 17.12.2024 die „Schlüssel des Petrus“ und die segnende Hand einer Petrusstatue beim Heiligtum „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“ in San Nicolas – am Geburtstag von Papst Franziskus, am Tag vor der Veröffentlichung des Schreibens Fiducia supplicans".
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, Überwinderin aller Häresien, Heiliger Nikolaus, bittet für Kirche und Papst!


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 Paddel vor 16 Stunden 

@gebsy Sie sprechen mir aus dem Herzen

es braucht nichts weiteres.


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 gebsy vor 18 Stunden 

Maria ladet seit 1917 in Fatima

zum täglichen Rosenkranz ein.
Wer diesem mütterlichen Rat folgt,
wird nicht ent-täuscht werden
und die Neugierde auf weitere Botschaften nimmt ab ...


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