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‚Die Passion Christi: Auferstehung’ – Dreharbeiten sollen 2025 beginnen

vor 3 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Regisseur Mel Gibson hält sich derzeit in Malta auf, um mögliche Drehorte zu erkunden.


Washington (kath.net/jg)
In den letzten Jahren gab es immer wieder Meldungen über eine Fortsetzung des Films „Die Passion Christi“ von Hollywood-Regisseur Mel Gibson aus dem Jahr 2004. Die Plattform Collider berichtet nun, dass Gibson die Produktion von „Die Passion Christi: Auferstehung“ vorbereitet.

Jim Caviezel soll erneut die Rolle von Jesus Christus übernehmen. Die Dreharbeiten sollen 2025 beginnen. Laut der italienischen Nachrichtenagentur Italpress hält sich Gibson derzeit mit einem Produktionsteam in Malta auf, um mögliche Drehorte für die „Auferstehung“ zu erkunden. Der Regisseur wird sich im Rahmen seines Aufenthaltes auch mit Vertretern der Regierung Maltas treffen.


Das Drehbuch hat im Lauf der Jahre viele grundlegende Veränderungen erfahren. Gibson und Co-Autor Randall Wallace, der für das Drehbuch von „Braveheart“ eine Oscar-Nominierung erhalten hat, haben Berichten zufolge sechs Entwürfe erstellt. Im April hat Wallace bestätigt, dass das Drehbuch fertig ist.

In einem Interview sagte Gibson 2022, dass die Handlung des Films keiner linearen Erzählung folge. Er habe das zentrale Ereignis mit der Zukunft und der Vergangenheit und mit anderen Welten in Beziehung setzen wollen. Es sei eine große Geschichte und ein schwieriges Konzept. Er habe lange gebraucht, um einen Weg zu finden, diese Geschichte so zu erzählen, dass sie funktioniere.

 

Foto: Mel Gibson und Jim Caviezel bei den Dreharbeiten zu „Die Passion Christi“

 


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Lesermeinungen

 JP2B16 vor 3 Tagen 
 

Zu Ostern 2026 dann vielleicht in den Kinos ...

... es ist anzunehmen, dass bis zum Pfingstereignis wieder die Schauungen der sel. Anna Katharina Emmerick als Drehbuchvorlage diente.


1
 
 Versusdeum vor 3 Tagen 
 

Ja bitte!

Nachdem "Die Passiön" das Leiden und Sterben Christi in absolut grandioser und fast nur an den Kartagen erträglicher Realitätsnähe dargestellt hat (sogar in den Originalaprachen aramäisch und lateinisch mit deutschen Untertiteln), hoffe ich, daß der Herr Mel Gibson auch die Apostelgeschichte verfilmen lässt. Denn wie man sieht, kann auch (und gerade) ein durch schwere Krisen gezeichnetes Leben Großes Hervorbringen.


0
 

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