Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  2. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  3. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  4. Nuntius Eterović betont bei der DBK die grundsätzliche Bedeutung der Neuevangelisierung
  5. Bischof Genn bei DBK: „Wie froh wären wir, Jesus zu sehen, von Angesicht zu Angesicht“
  6. Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier
  7. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  8. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  9. „Der so Hoffende entscheidet sich bewusst, Gott zu vertrauen“
  10. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ
  11. Bundesregierung finanziert katholischen Verein, der Wahlkampf gegen ‚rechte Parteien’ macht
  12. Schwedischer Kardinal Arborelius: „Die sexuelle Revolution hat vieles zerstört“
  13. Auch Endrick, der neue Fussball-Jungstar von Real Madrid, ist gläubiger Christ
  14. Erzbischof Heße: „Christen sind Brückenmenschen! Unser Erkennungszeichen ist das Kreuz“
  15. Dramatischer Sparappell des Papstes an die Kardinäle

Grammy-Gewinnerin Dolly Parton warnt vor Satan

30. Dezember 2023 in Kultur, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im TV-Hauptabendprogramm unterbrach die Sängerin einen Song und hielt eine Kurzpredigt.


Linz (kath.net / pk) Country-Sängerin Dolly Parton warnte in ihrer Weihnachtsshow, die zur Primetime auf NBC ausgestrahlt wurde, vor der realen Präsenz Satans. Die Grammy-Gewinnerin trat mit ihrem Song „Go to Hell“ auf, wo es unter anderem heißt „Nimm deine Kriege und deine Politik, deine Begierde und deine Habgier, und geh zur Hölle, denn auf mich wartet der Himmel“.


Die Country-Legende unterbrach sogar die Choreographie zu dem Song, in der sie von einer Satansfigur auf der Bühne verfolgt wurde, und hielt eine kurze Predigt. „Ich bin hier, um euch zu sagen, dass Satan real ist“, wandte sich Parton an die Fernsehzuseher im Hauptabendprogramm.

„Er ist echt und geht mitten unter uns herum und versucht alles zu zerstören, was gut und schön ist. Er will unsere Herzen und unseren Verstand zerbrechen, unsere Träume und Pläne zerstören. Er will uns in kleine Stücke reißen und uns direkt in die Hölle schicken.“

Die Sängerin ermutigte die Menschen, sich an Gott zu wenden, für den nichts unmöglich sei, der Kranke gesundmache und zerbrochene Herzen heile. Schon seit mehreren Jahren spricht Dolly Parton immer wieder öffentlich über ihren Glauben und tritt auch zusammen mit christlichen Musikern auf. 2021 gewann sie zusammen mit Zach Williams einen Grammy für den „Best Contemporary Christian Music Performance/Song“ für den Song „There Was Jesus“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 1. Jänner 2024 
 

Muß ehrlich bekennen,

so hätte ich Dolly Parton nicht eingeschätzt.
Solche Aussagen bewirken sicher auch mehr bei ihren Fans als manche Predigt (die viele schon gar nicht mehr hören).


0
 
 lesa 30. Dezember 2023 

Danke für diesen Bericht!
Wenn so eine schöne Stimme mit der frohen Botschaft zusammenklingt ...!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  4. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  5. Schwedischer Kardinal Arborelius: „Die sexuelle Revolution hat vieles zerstört“
  6. Confiteor: Ich bin ein Synder gegen die Sünodalität
  7. Weihbischof Andreas Laun im Krankenhaus - Sein Zustand ist kritisch, aber stabil
  8. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ
  9. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  10. Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier
  11. Voderholzer: Marsch für das Leben ist Möglichkeit, als Christen, Staatsbürger die Stimme erheben
  12. Auch Endrick, der neue Fussball-Jungstar von Real Madrid, ist gläubiger Christ
  13. Diözese Linz: Umstrittene "Marienfigur" wird nicht mehr im Mariendom aufgestellt
  14. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  15. Pater Dominikus Kraschl OFM: „Wohin der Wokismus gelangt, entbrennt ein Kulturkampf“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz